Vor der Abfahrt am 21. Oktober 2024 haben wir beim leckeren Frühstück nochmal kurz unsere Pläne besprochen, wie wir die schönen Tage verbringen wollen. Das Ergebnis war, dass wir etwas sehen und erleben möchten, aber gutes Essen und Entspannung auch wichtig sind. Jetzt waren alle bereit, alles und alle in den Transit zu packen und die Reise konnte beginnen.
Nach kurzem Ankommen sind wir auch direkt für die Woche einkaufen gegangen, haben alles eingeräumt und dann gab es eine richtige Brotzeit. Nach ein paar Spielen, einer Pause und einer Lichtershow im Wohnzimmer sind wir später noch einmal losgegangen. Erlebnispädagogik-Spielplatz-Vibes gab es nur für ungefähr einer Stunde, dann war es auch ausreichend, wir gingen zurück ins Haus und genossen eine entspannte Zeit.
Es war der zweite Urlaubstag und wir setzen ihn gemächlich fort mit einem angenehmen Frühstück. Nach einer kurzen Besprechung darüber, was wir heute unternehmen möchten und in welcher Reihenfolge, waren wir uns einig: Zuerst haben wir einige Spiele im Haus gespielt und alles vorbereitet. Neben Musik mit Britta gab es „wer ist Vader Abraham“, Gebrüder Blattschuss, Fred Sonnenschein und vieles mehr.
Um 14 Uhr gab es dann das Gulasch, das bereits seit dem Vortag auf dem Herd stand. Der betörende Duft zog jeden in seinen Bann. Nach dem Mittagessen wurde sich für die Eishalle herausgeputzt. Dann ging es richtig los.
Es war wirklich enttäuschend, dass die Eishalle nicht geöffnet hatte. Sie hatten Sarah erzählt, dass sie offen haben. Was können wir jetzt tun? Es gab noch eine andere Halle hier in der Nähe – aber auch die hatte zu. Wir gingen in den Hexenbusch, obwohl niemand wirklich begeistert war. Aber Britta und Sarah gaben nicht auf. Und siehe da, wir hatten Spaß und erkundeten die Gegend. Wir spielten und tobten fröhlich bis es dunkel wurde und der Hunger uns nach Hause brachte. Am Abend hieß es: Essen, Aufräumen, Duschen and let‘s go to Bingo.
Der dritte Tag begann dank Jochen und Herrn Schüller überraschend früh. Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir unseren Tag geplant und uns entspannt. Heute Abend wollen wir unbedingt in die Eishalle gehen! Davor haben wir jedoch einen Abstecher zur Attahöhle gemacht – es wurde gemunkelt, dass sie einen Besuch wert ist – was sich als wahr herausstellte! Jetzt wissen wir sogar, wo der Osterhase lebt, wo der Nikolaus seine Freizeit verbringt und wo ein Eisbär zu finden ist.
Beim Schlittschuhlaufen hatten wir die Gelegenheit, viele neue Erlebnisse zu sammeln. Das Binden unserer Schuhe war für jeden eine echte Herausforderung, aber zum Glück konnten Britta und Sarah uns dabei helfen. Außerdem trafen wir auf sehr freundliche Menschen, die sich auskannten und bereitwillig Ratschläge gaben sowie unterstützten. Bern machte seine ersten Gehversuche auf dem Eis und wurde dank der Hilfe aller immer sicherer darin.
Nach dem Eislaufen machten wir uns auf den Weg nach Hause, duschten hastig und legten uns schließlich der Reihe nach ins Bett, denn es war schon ziemlich spät.
Der letzte Tag war da und wie an den vorherigen Tagen begonnen wir ihn mit einem leckeren Frühstück und besprachen den Tag. An diesem Tag fuhren wir zum Panabora, einige von uns kannten es bereits, andere sollten es unbedingt kennenlernen. Die Fahrt dorthin war entspannt, bis wir auf dem Parkplatz angekommen waren; dort haben wir alle laut gesungen, weil ein tolles Lied im Radio lief. Jetzt ging es los zum Entdecken und Ausprobieren – Tiere streicheln und spielen.
Und dann ging es auf zum Turm, der wollte bezwungen werden. Herausforderung angenommen und geschafft . Auf dem Weg nach gaaaaanz oben (34 Meter) konnte man weit über das Land schauen und auch ein zwei kleine Halloween Attraktionen gab es – versteckte und nicht versteckte.
Oben angekommen hatten wir eine großartige Sicht. Beim Abstieg sind wir zusätzlich den Pfad durch die Bäume entlanggegangen, was auch sehr beeindruckend war.
Als sie zu Hause ankamen, gönnten sie sich zuerst etwas zu essen. Britta und Benny hatten schon früh am Morgen Kuchen gebacken. Dann gingen sie der Reihe nach duschen, um den Abend mit Spielen und einem Film einzuläuten.
Am Abend im Kino haben sich alle gemütlich in ihre Decken eingekuschelt und zusammen einen Film angesehen. Doch irgendwann wurde gesagt, dass es Zeit fürs Bett ist, denn morgen steht ein früher Tag an: Aufräumen sauber machen, Haus verlassen!
Der Spruch des Tages wurde auf der Freizeit täglich von Britta und Sarah bestimmt:
21.10. – Benny: Querfeld Beet ein!
22.10. – Britta: Team Sporti, sind wir!
22.10. Sarah, Akim, Bern: Frage von Sarah: „Akim, bist du mutig? Antwort Akim: „Was ist das?“ Bern haut raus: „Hasse Eier?“
24.10. Britta bei der Filmwahl: „In welche Richtung wollt ihr?“ Yazn: „Links“